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Sollen wir den PWNYHOF weiterhin behalten? |
Ja |
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Nein |
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ich spiele kein BF3 mehr |
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| Taz @ 27.04.07 | | | Bundestag gegen Killerspiele-Verbot | Wie angekuendigt, fand gestern eine Anhoerung
zum Thema \\\"Killerspiele\\\" im
Unterausschuss Neue Medien des Bundestags
statt. Der Grossteil der Teilnehmer sprach sich
dabei gegen eine weitere Verschaerfung der
bereits bestehenden Regelungen aus.
Dabei wurde das im Jahr 2003 novellierte
Jugendschutzsystem sogar als \\\"genial\\\"
bezeichnet. Sowohl die Bundespruefstelle fuer
jugendgefaehrdende Medien (BpjM) als auch die
Freiwillige Selbstkontrolle
Multimedia-Diensteanbieter (FSM) sehen keinen
Raum mehr fuer weitere gesetzliche Aenderungen.
Nur Christian Pfeiffer, Direktor des
Kriminologischen Forschungsinstitutes
Niedersachsen (KFN), versuchte die Teilnehmer
vom Gegenteil zu ueberzeugen.
Dazu zeigte er ein Video, das
zusammengeschnittene blutige Szenen aus dem
Spiel \\\"GTA San Andreas\\\" beinhaltete. Er
fuehrte ausserdem eine Statistik an, wonach 20
Prozent der Zehnjaehrigen ihre Zeit mit Spielen
verbringen, die erst ab 16 Jahren freigegeben
sind. Teilweise sollen diese sogar ganz legal
im Handel erworben worden sein. Als Abschluss
praesentierte er noch einige Studien, die die
negativen Einfluesse der \\\"Killerspiele\\\"
auf die Jugendlichen belegen sollten.
Nach Abschluss der Veranstaltung verkuendete
die Junge Gruppe der CDU/CSU, dass eine weitere
Verschaerfung der gesetzlichen Regelungen
derzeit als nicht sinnvoll angesehen wird.
Stattdessen will man zu einer breiten
Diskussion ueber die gestiegene
Gewaltbereitschaft der Jugendlichen anregen. | [ zurück ] | | | |
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